
3. Offenen Berliner SUP-Meisterschaft 2016
Eine Menge Aloha Spirit gab es in Berlin, denn die Veranstalter haben viel Wert auf ein familiäres, WSeV-typisches Ambiente gelegt. Das bedeutete Obstbuffet, Kaffee und Kuchen sowie Pasta Party nach dem Sprintrennen für Teilnehmer und Freunde for free, dazu SUP Filme und vorher spannende Rennen auf dem Wasser. Am Sonntag dann – wie bei jeder Berliner Meisterschaft – anspruchsvollste Bedingungen bei Wind aus NNO mit Spitzen 5 Bft., dazu Wellen, die dank einer zeitgleich ausgetragenen Kielboot Regatta zeitweise auch deutlich über kniehoch waren.
Wegen der Regatta wurden Bojen versetzt und der Kurs in der Race Klasse damit auf 7 km verkürzt, die Strecke der Malibuklasse sollte um 4 km gewesen sein. Bei den Bedingungen hat sich aber keiner der Teilnehmer beschwert, als das Rennen für den schnellsten Malibu Fahrer nach 44 Minuten, für den schnellsten Racer nach 53 Minuten zu Ende war.
Die Teilnehmer wurden zur Siegerehrung nach vorne gerufen (Ergebnislisten siehe unten als PDF-Download) und bekamen eines der bewährten Mini-SUPs aus Holz, auf dem die Platzierung der Langstrecke bzw. des Sprintrennens eingetragen wurde. Die Zeit zwischen Rennen und Siegerehrung konnten sich die Teilnehmer bei Waffeln und heißer Schokolade und netten Unterhaltungen bei bestem Wetter vertreiben. Als Abschluss gab es eine Tombola mit Preisen, die von Starboard gestiftet wurden.

3. Offenen Berliner SUP-Meisterschaft 2016

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