Deutlich wendiger als die 14-Fuß-Langstreckenboards, bieten Touringshapes zwischen 11’ und 12’6” den besten Kompromiss aus Geradeauslauf, Reisetempo und Drehfreudigkeit – kompakt genug für viel Spaß auf engstem Raum und einfach Klasse für die Mittelstrecke.
... bietet mit Längen zwischen 11'0" und 11'8"gute Touringqualitäten und teils atemberaubende Packmaße und Gewichte. Gut zu drehen sind diese Boards obendrein.
... als Touring-SUP? Wenn man das Windsurflogo vergessen kann, paddelt das Board so flott wie einige vergleichbare Inflatables.
Durch dick und dünn sind wir auch beim Boardtest gegangen. Hier beim Vergleich der 12'6"er Touring-Starboards in 6 Inch gegen 4,75 Inch Dicke.
Harte Schale sanfter Kern. Das gilt auch für das Fanatic-Hardboard, denn auch in den „Softskills“ wie Geradeauslauf oder Leichtigkeit beim Paddeln kann es gegen das Inflatable punkten.
Das Norden Touring 12’6” ist neben dem „Soft Top“ in der Länge 11’0” (Test im SUP Magazin 1/2019) die bessere Alternative für Paddler zwischen 75 und 85 Kilo.
Das Indiana Touring 12’6” ist ein Musterknabe von einem Touringboard. Mit dem GTS Touring 12’6” stellt die Marke GTS dem sehr dynamischen Sportstourer ein extrem stabil-steifes und besonders kippstabiles Board an die Seite. Das Siren Pike 12’6” ist mittlerweile ein alter Bekannter im Test und ein Gegenstück zum GTS. Mit dem Makaio Touring 12’6” gesellt sich noch ein weiterer komfortabler, gemäßigt sportlicher Tourer ins Testfeld, zu dem der Flachwassersprint weniger passt, als die lange Strecke über den See oder entlang der Küste.