TestElektro-Pumpen für SUP-Boards

Stephan Gölnitz

 · 03.04.2020

Test: Elektro-Pumpen für SUP-BoardsFoto: Daniel Simon
Test: Elektro-Pumpen für SUP-Boards

Volle Kraft voraus: 5 Elektro-Pumpen, mit und ohne Akku, sollen dir beim Pumpen die Arbeit abnehmen. Wie gut und wie schnell? Das haben wir untersucht.

Der Start einer SUP-Pumpe ist kein Violinkonzert, eher Kategorie nerviger Laubsauger. Dennoch kann es sinnvoll sein, sich einen kleinen elektrischen Helfer zuzulegen. Beispielsweise, wenn man mangels Kraft, wegen fehlendem Gewicht oder Rücken- und Schulterproblemen, den gewünschten Druck per Hand nicht schafft. Drei Pumpen schaffen mit 20 psi und mehr einen Druck, der bei Handbetrieb nur von fittesten Sportlern erreicht wird. Alle getesteten Pumpen waren über Wochen im Test im Einsatz und wurden dazu systematisch an einem Referenzboard mittlerer Größe (Naish Alana 11'6") verwendet, um die Aufpumpzeit bis auf 15 psi zu ermitteln, was einem üblichen Druck entspricht.

Für kleinere oder größere Boards wird entsprechend mehr oder weniger Zeit benötigt. Wir hatten den Eindruck, dass einige Pumpen im Vergleich zu den Vormodellen zugunsten weniger Hitzeentwicklung – und damit besserer Haltbarkeit – jetzt etwas länger benötigen.

Unser Tipp: Board bereits am Parkplatz aufpusten, erfahrungsgemäß erntet man am Strand bei 15- bis 30-minütigem Pumpgedröhne keinen Szenenapplaus. Die einfachste Abhilfe sieht man häufig: Das iSUP bleibt den Sommer über aufgepumpt und fährt auf dem Autodach an den Strand.

Den gesamten Test über diese 5 Elektro-Pumpen mit allen technischen Daten und Bewertungen findet ihr als PDF unten im Download-Bereich:

Decathlon Pumpe
Foto: Stephan Gölnitz
  Diesen Artikel bzw. die gesamte Ausgabe SUP 1/2019 können Sie in der SURF App (<a href="https://www.delius-klasing.de/digital" target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow">iTunes und Google Play</a> ) lesen – die Print-Ausgabe erhalten Sie <a href="https://www.delius-klasing.de/sup-special-01-2019-sup-2019-01" target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow">hier.</a>Foto: Stephan Gölnitz
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