Der Mega-Trendsport SUP wächst weiter, iSUP sei Dank. Aufblasbare Boards benötigen nicht mehr Stauraum als ein Rucksack und passen in jeden Keller oder selbst auf ein mittelgroßes Boot...
Vor drei Jahren noch war das einzige aufblasbare Board auf dem deutschen Markt ein Zehn-Fuß-Brett von Redpaddle. Wir verglichen es mit anderen festen Allroundern und waren damals schon vom Konzept begeistert. Wir schrieben: "Der Volkswagen unter den SUP-Boards!" Es ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Die iSUPs sind steifer, haben mehr Leistung und sind besser verarbeitet.
Die iSUP-Allround der neuen Generation weisen alle eine runde Outline auf, haben aber aufgrund der verschiedenen Produktionsstätten und Shapes unterschiedliche Fahrmerkmale. Zum Beispiel sind der Core und der Bic, aber auch der TR gut geeignet zum Tourenfahren – dank ihrer Kipp- und Richtungsstabilität. In kleinen Wellen amüsiert man sich mit dem JP, dem Ari’inui oder dem RRD.
Jedes iSUP-Allround ist absolut geeignet für Familien und Einsteiger. Ein Brüller für den harten Einsatz im Wildwasser war der JP mit beiden Raildicken. Heute können wir immer noch behaupten: Die iSUP-Allround-Bretter sind die Volkswagen unter den SUP-Boards.
Einen Test ausbewählter iSUPs findest du hier in der Bildstrecke. Dazu eine kleine Marktübersicht. Noch mehr Tests im aktuellen SUP Bookazine, im Zeitschriften- und Buchhandel oder auf dieser Webseite zu bestellen. Diesen Test auch als PDF zum Download weiter unten.