Stephan Gölnitz
· 27.10.2022
Spätestens wenn im November für viele die Saison zu Ende geht, steht oft die Frage in Raum, wie man das SUP richtig lagern soll - auch für längere Zeit. Hier gehen wir auf die Unterschiede zwischen aufblasbaren und laminierten Boards ein. Wir beantworten die Frage, ob man das Board ausgeblasen lassen soll oder das Board zusammengerollt lagert. Außerdem sagen wir euch, ob im Keller, in der Garage oder unterm Bett der beste Lagerplatz ist.
Im Idealfall paddelt man natürlich den Winter durch, aber auch dann stellt sich die Frage nach der richtigen Lagerung an den “unpaddelbaren” Tagen. Beim Winter-Test des SUP Magazins werden die Boards dann auch mal ein paar Tage im Schnee gestapelt und - das ist die gute Nachricht - unsere Boards sind eigentlich ganz schön robust und halten das aus. Für längere (Winter-)Einlagerung kannst du deinem Board aber auch etwas Gutes gönnen.
In diesem Artikel:
Keller, Garage oder Schlafzimmer? Wenn das Board wirklich gut trocken ist, ist der Lagerort eigentlich egal. Dieser sollte aber trocken sein und Luft an das Board kommen lassen. Ein kühler, trockener Keller kommt dafür ebenso infrage wie ein Lagerplatz im Schlafzimmer unterm Bett.
Bei aufblasbaren SUPs stellt sich zuerst die Frage: Soll ich das Board aufgeblasen lagern oder soll ich für die Lagerung die Luft rauslassen?
Grundsätzlich ist beides möglich, mit ein paar Tricks, lagerst du dein SUP aber besonders komfortabel.
Wer Platz hat, lagert aufgeblasen und faltenfrei mit 4 bis 8 psi Druck im Board.
Für Hardboards gibt es wegen der Dimensionen von meist über 3 Meter Länge und bei Touringboards auch bis über vier Meter Länge oft nicht viele Alternativen für die Lagerung. Für die Lagerung gelten folgende Regeln nach Wichtigkeit.
“Bei falscher Lagerung droht Totalschaden!”
Stephan Gölnitz, SUP-Magazin-Tester
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